Forschung und Entwicklung bei ALK

Die Zukunft der Allergieforschung

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Allergien verstehen

ALK verfügt über umfangreiches Wissen über die Wirkung von Allergenen auf das Immunsystem und kennt den Zusammenhang zwischen Allergien und Atemwegserkrankungen, darunter auch Asthma.

ALK im Überblick
ALK ist ein forschungsorientiertes globales Pharmaunternehmen, das sich auf die Prävention, die Diagnose und die Behandlung von Allergien spezialisiert hat. ALK ist einer der wichtigsten Wegbereiter für die spezifische Immuntherapie, einer einzigartigen Behandlung, die nicht nur allergische Symptome lindert, sondern auch die Ursache einer Allergie bekämpft.
Globale Präsenz
ALK beschäftigt weltweit rund 2.000 Mitarbeiter und ist weltweit mit Niederlassungen, Produktionsanlagen und Vertriebspartnern vertreten. Derzeit werden die Produkte von ALK global von rund 1,5 Millionen Menschen verwendet.
Forschung und Entwicklung bei ALK
ALK hat sublinguale Tablettenpräparate für die vier wichtigsten Pollenallergene in Europa, den USA und in Japan (Gras, Birke, Ragweed und Japanische Zeder) entwickelt sowie für das weltweit wichtigste Innenraumallergen (Hausstaubmilben).
Die Geschichte von ALK
ALK ist seit fast einem Jahrhundert Vorreiter in der ursächlichen Behandlung von Allergien. Unsere Geschichte lässt sich bis in das Jahr 1923 zu einem kleinen Labor im dänischen Kopenhagen zurückverfolgen.
Prävention von Asthma
ALK ist eines der führenden Unternehmen in der Erforschung der Rolle von Atemwegsallergien bei der Entwicklung von Asthma. Im Rahmen dieser Forschungen haben wir die weltweit umfassendste Studie zur spezifischen Immuntherapie (SIT) bei Kindern durchgeführt, um die Wirkung der SIT auf das Risiko der Entwicklung von Asthma zu untersuchen.
Hausstaubmilbenallergie und Asthma
Atemwegsallergene, wie beispielsweise Hausstaubmilben, können Entzündungen der Atemwege hervorrufen. Mit der Zeit kann dies zu Asthma oder, bei bereits an Asthma erkrankten Personen, zu einer Verschlimmerung der Symptome führen. Eine spezifische Immuntherapie kann bei durch Hausstaubmilben verursachter allergischer Rhinitis Abhilfe schaffen. (1, 2)